Nicht von schlechten Eltern: der erste Leo-Cup!

Nicht von schlechten Eltern: der erste Leo-Cup!

Am 30. Mai war es endlich soweit: Zum ersten
Mal fand auf der Leo ein Eltern-Hockeyturnier
statt! Und das hatte es in sich! Sage und
schreibe neun Mannschaften traten an – TuSLi
stellte davon sogar zwei. Blau-Weiss, CFL,
Bären, MHC, Köpenick, BHC und Falkensee waren
zu Gast im Edenkobener Weg und es hiess “Jeder
gegen jeden”.

Um 11 Uhr fiel der Startschuss für die ersten
Spiele bei schönstem Sonne-Wolken-Mix. Anfangs
holperte es bei dem einen oder anderen noch ein
bisschen und es dauerte etwas, bis sich alle
eingespielt hatten, doch nach kurzer Zeit boten
sich die ersten Torchancen, die mit Treffern
auf allen Seiten belohnt wurden. Sicher fehlte
in einigen Fällen das nötige Quentchen Glück,
aber dennoch gab es spannende Spiele, bei denen
alle viel Spass hatten. Und genau darum ging es
– den Spass! Der stand bei allen absolut im
Vordergrund – schliesslich waren Spieler von 20
bis über 70 Jahren auf dem Grün vereint!

Es ging Schlag auf Schlag, im 20minütigem
Rhythmus folgt eine Partie der anderen.
Lediglich durch einen kräftigen Regenschauer
unterbrochen, den einige zur Stärkung am
reichhaltigen Buffet nutzten und dem auch
gleich wieder die Sonne folgte, wurde bis 17.30
Uhr durchgespielt. Nach acht Spielen, die jede
Mannschaft zu absolvieren hatte, waren die
Beine da schon etwas schwer und auch das
Kühlpack wurde zur Linderung von so mancher
Blessur benötigt. Auch der eine oder andere
blaue Fleck wird noch länger an diesen Tag
erinnern!

Dennoch: Wir können sehr zufrieden sein mit
unserem ersten Eltern-Hockeyturnier! Die
Stimmung war gut, der Teamgeist wurde durch
dieses tolle Event gestärkt und wir sehen schon
jetzt dem zweiten Leo-Cup mit Freude entgegen!

Am 30. Mai war es endlich soweit: Zum ersten
Mal fand auf der Leo ein Eltern-Hockeyturnier
statt! Und das hatte es in sich! Sage und
schreibe neun Mannschaften traten an – TuSLi
stellte davon sogar zwei. Blau-Weiss, CFL,
Bären, MHC, Köpenick, BHC und Falkensee waren
zu Gast im Edenkobener Weg und es hiess “Jeder
gegen jeden”.

 

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