„Shit happens!“
Leider haben beide TuSLi-Teams nicht den Sprung in die Berliner Endrunde geschafft. Was bei den Herren nicht wirklich überraschend war.
Aber die Damen haben als Vizemeister von 2011 die Riesenchance verpasst, sich in der Endrunde am übernächsten Wochenende im HKS dem Hauptstadt-Publikum im Halbfinale zu präsentieren.
Also Katzenjammer überall!
Natürlich war das 3:2 für Gastgeber Rot-Weiß Köln zu Beginn der Verlängerung irregulär: Freischlag für RWK am TuSLi-SK, RW-Spielerin läuft ab 1 m (!) in den SK und schießt ein. Aber hallo: mindestens Abstand vom SK bei Freischlag 3 m (eher 3,20 statt 2,80 lt. Schiri-Obmann!).
Ob mit dem Spruch „Shit happens!“ die für den DHB-Schiri-Nachwuchs zuständige Kölner Sportfreundin gerade diese Situation meinte, weiß der TuSLi-Fan nicht wirklich… Hilft ja auch nicht weiter. Um so mehr als unsere Damen das Spiel über ganz weite Abschnitte bestimmten, leider aber das sicher vorentscheidende 3. Tor einfach nicht schafften – auch weil die Eckenerfolgsquote diesmal arg zu wünschen ließ.
Schade oder eben: Shit happens…